Männliche Huren - Gay Callboys
Was in der Welt der Heteros eine Prostituierte oder Nutte ist, ist in der Gaywelt ein Callboy bzw. ein männlicher Prostituierter, der sein Geld Haupt- oder Nebenberuflich mit Sex verdient. Stricher hingegen sind eine "biligere" Form von Männernutten, die oft an Bahnhöfen stehen und für ein paar Euro Schwänze blasen müssen.
Es gibt sehr wenige Bordelle, in denen männliche Prostituierte arbeiten. Eine Kontaktaufnahme erfolgt entweder über Gay-Escortagenturen oder private Sexanzeigen. Die Preise sind etwas höher als bei weiblichen Prostituierten, was wahrscheinlich an dem kleineren Angebot sowie dem Fehlen von günstigen osteuropäischen Huren, die den Preis niedrig halten, liegt.
Private Stricher kennenlernen und treffen
Wer schnelle Sex oder sexuelles Amüsement sucht, der kann natürlich den Parkplatzsex für Schwule oder eine andere Cruising Area nutzen. Manchmal sind diese Orte aber einfach zu weit weg oder es ist der falsche Zeitpunkt. Weiterhin ist es sehr unpersönlich und damit nicht jedermanss Sache.
Eine private Sexanzeige von einem Call Boy oder Stricher aus der Gegend hingegen kann schnell zu einem Fickdate führen. Ein Sexdate mit einem schwulen Stricher ist fix ausgemacht, man trifft sich, zahlt ein paar Euro, ein Taschengeld oder eine andere Gegenleistung für die sexuellen Dienste und kann sofort losficken.
Aber auch rein private Gayanzeigen a la "Er sucht ihn" kann eine prickelnde Sache mit Flirt, Knistern und geilen Abenden werden. Ganz ohne finanzielle Gegenleistung auf rein privater Ebene. Nicht immer muss ein Callboy her um sofort Sex zu haben.
Ein Callboy kann außerdem als abendlich Begleitung genutzt werden, ohne von vornherin auf späteren Sex zu schielen. Genau wie mit Escortdamen kann es zum geschlechtsakt kommen, muss es aber nicht. Männliche Huren bieten genau das Selbe, der Geschlechtsakt ist bei Homosexuellen allerdings deutlich wahrscheinlicher.